öibf- Österreichisches Institut für Berufsbildungsforschung
Margaretenstraße 166/2
A-1050 Wien
Tel: +43 1 310 33340
Fax: +43 1 319 7772
www.oeibf.at
Kontaktperson:
Peter Schlögl
peter.schlögl@oeibf.at
Projekt-Team:
Judith Proinger
judith.proinger@oeibf.at
Manon Irmer
irmer@oeibf.at
Regine Wieser
regine.wieser@oeibf.at
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Rolle und Aufgaben bei VET-CERT:
Das öibf zeichnet für zweit wesentliche Produkte des Gesamtprojektes verantwortlich. Der stocktaking-Bericht wird die gegenwärtige Situation und Ausgangslage hinsichtlich der Qualifikationssituation und den erwarteten Kompetenzprofilen von Schlüsselpersonen des Qualitätsmanagements in der beruflichen Bildung (mit Schwerpunkt schulischer Erstausbildung) darstellen (WP2). Weiters wird das öibf-Team mit seinen Erfahrungen und Vernetzungen die Entwicklung weiterer wichtiger Instrumente (etwa WP3) unterstützen. Auch bei der Verbreitung der Projektergebnisse hat das öibf eine unterstützende Rolle (etwa durch die in Zusammenarbeit mit OEAD/ARQA-VET ausgerichtete Abschlusstagung).
Über das öibf:
Das Österreichische Institut für Berufsbildungsforschung (öibf) wurde 1970 auf Initiative des Berufsförderungsinstituts mit Unterstützung der Interessenvertretungen für ArbeitnehmerInnen und der Bundesministerien für Arbeit und Soziales sowie Wissenschaft und Forschung gegründet, zählte zu den ersten Einrichtungen dieser Form in Europa und ist die traditionsreichste Berufsbildungsforschungseinrichtung in Österreich.
Das wissenschaftliche Institut ist eine Non-Profit-Organisation im außeruniversitären Bereich. Das Arbeitsgebiet umfasst die Durchführung und das Management nationaler und internationaler Forschung und Entwicklung, die Bezug zu beruflicher und berufsbezogener Bildung hat. Ziel des öibf ist es - neben empirischer Forschungstätigkeit - isoliert und bruchstückhaft vorliegende Forschungsergebnisse aus verschiedenen Disziplinen zusammenzuführen und so ein umfassendes Bild der komplexen Bildungswirklichkeit zu zeichnen.
Kontakte und Zusammenarbeit mit internationalen Einrichtungen auch im Kontext supranationaler Institutionen bestehen seit dem Gründungsjahr. Ziel der Forschung und Entwicklungsarbeit des Instituts ist die Unterstützung der Bildungspraxis sowie die wissenschaftliche Politikberatung.
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